DKV-Bundesprüfungsreferent erfreut über Qualität der Bewegungsdynamik der Techniken – DKV-Prüferlizenz für Norbert Bechthold
Emlichheim: Seit der Gründung der Abteilung Karate im SC Union und der Mitgliedschaft im Deutschen Karate Verband (DKV) stand noch die Übernahme und Einstufung der Gürtelgraduierungen und der damit verbundenen Übertragung in den DKV-Karatepass aus.
Zu diesem Termin reiste eigens der zuständige DKV-Bundesprüfungsreferent Klaus Rennwanz aus Sigmaringen nach Emlichheim an. In einem extra dafür angesetzten Trainingsabend verschaffte er sich einen Überblick über die SCU-Karatekas und deren Trainingsgestaltung. Obwohl nicht alle SCU-Karatekas teilnehmen konnten, war die Beteiligung doch sehr rege.
Nach einem kurzen Aufwärmtraining durch Norbert Bechthold dem Vorsitzenden der Karate-Abteilung und dem obligatorischen Basis-Lauf führte der DKV-Prüfungsreferent spezielle Selbstverteidigungstechniken vor. Dabei hob er besonders auf Messerangriffe und deren Gefährlichkeit ab und stellte dar, wie man sich gegenüber einem Messerangreifer richtig verhalten soll. Die von ihm demonstrierten Techniken wurden anschließend mit großer Intensität und Begeisterung bis zum Trainingsende geübt.
Der DKV-Prüfungsreferent war erfreut über die Qualität der Bewegungsdynamik mit der die Techniken trainiert und durchgeführt wurden.
Bechthold bekam vom DKV-Prüfungsreferenten zusätzlich, neben seiner DKV-DAN-Urkunde, nach einem Prüferlehrgang noch eine DKV-Prüferlizenz erteilt. Somit können zukünftig im SCU von ihm Gurtprüfungen selbständig durchgeführt und abgenommen werden.
Der ehemalige Vorsitzende des Euregio-Karate Nordhorn ist erfreut und stolz über diese Entwicklung im SCU mit seiner neu gegründeten Karateabteilung: „Mit dem SCU und der Zugehörigkeit zu dem größten Karateverband Deutschlands haben wir die Möglichkeit vielfältiger Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen.“ sagte Bechthold
Die Karateka des SC Union konnten den DKV-Prüfungsreferenten Klaus Rennwanz von ihrem Können überzeugen.